Die geheimen Bereiche des Assuan-Steinbruchs

Im Assuan-Steinbruch befindet sich eine Bildwand, die sich in einem gesperrten Bereich befindet, und die der normale Tourist nicht zu sehen bekommt.

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Links: Die Lokalisierung der Bildwand. Der Pfeil zeigt auf die Bilder. Rechts: Mit dem Sicherheitsmenschen.

Die Bildwand zeigt Vogeldarstellungen (Strauße?) sowie stilisierte Menschen (Jäger?)

Rechts: Die Querwand mit unidentifizierbaren Zeichen


Schächte im Bereich des Steinbruchs

Eine Auswahl an Schächten: Der Durchmesser liegt im Regelfall bei 90 cm, die Tiefe bei 6 Metern. Die Schächte sind in den Granitboden geschlagen.


Der für Touristen gesperrte hintere Bereich

Links: Eine glatt polierte Granitwand mit eingraviertem Hieroglyphentext.

Rechts: Ein unfertiger Sarkophag.

Links: Noch ein unfertiger Sarkophag (?).

Ein unfertiger Obelisk. Links: Seitenansicht. Rechts: der Obelisk ist bis auf einen Steg von ca. 20 cm bereits freigelegt.


Mit solchen Gesteinskugeln aus Dolerit sollen die Objekte und Steinblöcke im Steinbruch herausgehauen worden sein. Einen größeren Blödsinn kann man sich wohl nicht ausdenken! Diese Kugeln dienten wohl viel eher untergelegt als eine Art Kugellager, um die schweren Granitblöcke relativ leicht bewegen zu können! (Auf Malta hat man die dortigen Felsblöcke nachweislich ebenso bewegt)


Bearbeiteter Granitblock

Links: Unfertiger Sarkophag. Rechts: Abstraktes Bild auf einem Steinblock.

Links: Ominöses Zeichen an einem Felsblock (Pfeil). Rechts: Das durch Kontrast-Überzeichnung sichtbar gemachtes Zeichen.

Bearbeitetes Objekt im gesperrten Bereich.


Der Bericht hierzu: "Die geheimen Bereiche des Assuan-Steinbruchs" (PDF-Datei)

© 2010 Gernot L. Geise


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