Widersprüche
Wer einmal lügt, dem ist’s egal.
Dem glaubt man auch ein zweites Mal
(Dieter Hildebrandt)
Damit Sie sehen, dass es nicht nur ein, zwei Widersprüche sind, die bei APOLLO auftauchen, habe ich die meisten, die mir aufgefallen sind, und die ich zum Teil in Die dunkle Seite von APOLLO sowie in Die Schatten von APOLLO schon ausführlich beleuchtet habe, hier in Kurzfassung aufgelistet. Sicher würde sich vielleicht der eine oder andere Punkt "normal" erklären lassen, aber garantiert nicht alle.
Die Mondlandefähren
Die Astronauten
- Waren sie sternenblind? Einige sahen Sterne, andere nur sternenloses, schwarzes All.
- Wie überstanden sie die radioaktive Strahlung nicht nur im All, sondern auch auf dem Mond - ohne geringste Strahlungsschäden?
- Wieso bliesen sich die Raumanzüge durch ihren Innendruck im Vakuum des Mondes nicht auf, wie es bei Astronauten von Spaceshuttleflügen zu beobachten ist?
- Wie ist es möglich, dass die Astronauten auf dem Mond Probleme mit ihrem Gewicht hatten, obwohl sie trotz Schutzanzug weniger wiegen mussten als auf der Erde ohne Schutzanzug?
- Warum sind mehrere Astronauten auf unnatürliche Art ums Leben gekommen? Handelt es sich wirklich nur um zufällige Unfälle oder wurde von irgend einer Seite nachgeholfen?
- In einem Gespräch machte mich ein Arzt darauf aufmerksam, dass der körperliche Zustand der Astronauten nach der Mondmissions-Rückkehr nicht übereinstimmt mit dem Zustand von Shuttle-Astronauten und Kosmonauten, die länger als eine Woche der Schwerelosigkeit etwa in den Raumstationen MIR und ISS ausgesetzt waren. Diese sind nach der Landung auffallend gebrechlich, sodass man sie vorsichtshalber trägt und nicht selbst laufen lässt. Aber die APOLLO-Astronauten zeigten keinerlei Schwerelosigkeits-Syndrome wie Knochenabbau usw.
- James Irwin (APOLLO 15) sagte in einem Interview, er habe Angst gehabt, dass alles nur ein Traum war und er daraus aufwachen würde [Hallo Erde, hier ist der Mond, SFB 1998].
- Eugene Cernan (APOLLO 17) sagte in einem Interview, dass sie (die APOLLO-Astronauten) losgeflogen seien, um den Mond zu erkunden, aber die Erde gefunden hätten ... [Hallo Erde, hier ist der Mond, SFB 1998].
Die Fotos und die Filme
- Wie ist es möglich, dass die Aktivitäten der Astronauten immer punktgenau gut ausgeleuchtet sind?
- Wieso sind die Filme nicht durch die radioaktive Strahlung auf dem Mond geschädigt? (Die Filmkassetten wurden teilweise im Freien gewechselt).
- Wie einfach es ist, mit irdischen Methoden aus irdischen Fotos Mondfotos zu machen, habe ich in meinem Buch "Die Schatten von APOLLO" dargelegt.
- Auf einigen Bildern von der Mondoberfläche ist die Deckenkonstruktion einer Halle erkennbar.
- Wie ist es möglich, dass auf verschiedenen Bildern die Schatten teilweise rechtwinklig zueinander verlaufen?
- Warum ist die Erde auf den Fotos viel zu klein? (Sie müsste mindestens dreimal so groß erscheinen wie der Mond von der Erde aus gesehen. Auf Bildern der Mondsonde LUNAR ORBITER stimmen die Größenverhältnisse noch).
- Warum sind viele Gegenlichtaufnahmen vernebelt?
- Warum haben die Astronauten überhaupt ganze Bildserien gegen die Sonne fotografiert, obwohl jeder Laie weiß, dass man das nicht macht? Empfanden die Astronauten die Scheinwerfer etwa nicht als Sonne?
- Warum wurden ganze Bildserien planlos "verschossen" (etwa durch Gegenlicht), obwohl doch nur eine begrenzte Anzahl an Filmen mitgeführt worden sein konnte?
- Hat die NASA Fotomontagen gemacht? Wieso gibt es Fotos derselben Landschaft einmal mit und einmal ohne Fähre?
- Hat die NASA Modelle von Mondlandefähren vor Mondfotos fotografiert oder sie einkopiert? (Kontrast, Farbfülle und Schattenrichtungen stimmen teilweise nicht überein).
- Warum wurde auf Fotos von der Mondoberfläche der Himmel nachträglich dunkler gemacht? Sollten dadurch eventuell sichtbare Deckenverstrebungen der Halle oder bei (irdischen) Außenaufnahmen der Mond am Himmel unkenntlich gemacht werden?
- Entstanden die abgedeckten Fadenkreuze auf verschiedenen APOLLO-Bildern wirklich nur durch Überblendungen?
- Wieso gibt es APOLLO-Bilder, auf denen die Fadenkreuze versetzt sind?
- Auf einigen Bildern kommen Scheinwerfer am Bildrand ins Blickfeld.
- Bei einem Videofilm von einer Roverfahrt ist am oberen Bildrand das Ende der Himmels-Fototapete erkennbar, das auch bei einem Kameraschwenk erhalten bleibt.
- Der Mond dreht der Erde immer die selbe Seite zu. Das heißt, dass während aller APOLLO-Missionen (so sie stattgefunden haben) die Erde unverrückbar am selben Fleck des Mondhimmels stehen müsste, ebenso die Sonne, zumal die einzelnen Expeditionen nur wenige Tage andauerten, ein Mondtag jedoch wie jeder weiß rund vierzehn Tage dauert. Von der Mondoberfläche aus gesehen muss die Erde immer in derselben Position am Himmel stehen und in einem festen Winkel über dem Mondhorizont. Nun gibt es jedoch APOLLO-Fotos, auf denen die Erde nicht nur im Umfang unterschiedlich groß ist, sondern auch in verschiedenen Winkeln am Mondhimmel steht. Bei der APOLLO 17Mission müsste aufgrund der Landekoordinaten (20.16 N, 30.77 O) die Erde bei 54 Grad über dem lunaren Horizont, also recht hoch stehen. Tatsache ist jedoch, dass die Erde recht niedrig über dem Horizont steht, und nicht etwa auf jedem Bild in der selben Höhe.
- Während bei einigen Fotos von den Mondaktivitäten der Astronauten die Kamera-Markierungskreuze teilweise abgedeckt sind, gibt es auch Fotos, auf denen die Markierungskreuze völlig fehlen. Hierbei handelt es sich überwiegend um Bilder aus der Mondumlaufbahn, d. h. mit einem Ausschnitt der Mondkugel, vor dem sich das Servicemodul (CSM) oder die Landefähre (LM) befindet. Da die verwendeten Hasselblad-Kameras alle vor dem zu belichtenden Film eine Scheibe mit eingeätzten Markierungskreuzen besaßen, ist es unmöglich, dass sie auf den Fotos fehlen. Somit fallen diese Bilder offensichtlich unter die Rubrik Fälschungen. Die Fähren bzw. Servicemodule sind offensichtlich nachträglich in vorhandene Mondfotos einkopiert worden. Das ist auch daran erkennbar, dass der Beleuchtungswinkel der Sonneneinstrahlung bei den Raumfahrzeugen nicht immer identisch mit den Schatten der Mondkrater ist.
- Bei APOLLO 12 fiel die TV-Kamera kurz nach der Landung aus, weil sie von einem der Astronauten ins Sonnenlicht gedreht worden sei. War das wirklich der Grund für den Ausfall oder sollte etwas anderes verheimlicht werden? Wie einfältig müssen die Astronauten gewesen sein, dass sie nicht wussten, dass man eine TV-Kamera nicht auf die Sonne richtet?
APOLLO 11
- Wieso sprach Armstrong bei der Direktübertragung der Landung nicht The Eagle has landed! (wie es in späteren Filmstreifen zu hören ist)?
- Warum verzögerte sich der Ausstieg so lange? Warum mussten beide Astronauten nach der Landung erst eine mehrstündige Pause einlegen, um sich im Stehen (!) zu erholen? (Waren etwa die Techniker mit ihren Kameras noch nicht bereit?).
- Warum sprach Armstrong bei der Direktübertragung nicht seinen vorgeschriebenen Satz vom kleinen Schritt? (wie es in späteren Filmstreifen zu hören ist). Oder hat er nur stark genuschelt und musste später nachsynchronisiert werden?
- Wer hat Aldrin beim Ausstieg fotografiert? (Armstrong stand hinter der Leiter, er konnte es nicht gewesen sein).
- Wer fotografierte das berühmte Frontalfoto von Aldrin aus der überhöhten Position (obwohl es dort keine Erhebungen gibt)?
- Wieso ist Aldrin bei seinem Ausstieg hell beleuchtet, obwohl die Ausstiegsluke und die Leiter auf der Schattenseite lagen?
- Warum konnte die Sternwarte Jodrell Banks APOLLO 11 nicht anpeilen, jedoch die zeitgleich um den Mond kreisende sowjetische LUNA 15?
Weitere Merkwürdigkeiten
- Was hat es mit den flatternden Flaggen auf sich? Wurden die Flaggen-Bewegungen wirklich nur durch die Astronauten hervorgerufen?
- Durch was wurde dann der Gegenstand (Sonnenwindsegel) unter der Fähre von APOLLO 14 bewegt?
- Wie überstanden die Astronauten die hohe radioaktive Strahlung im Van-Allen-Gürtel, im All und auf dem Mond, ohne die geringsten Strahlungsschäden zu zeigen, zumal die Flüge zu einem Zeitpunkt stärkster Sonnenaktivitäten stattfanden?
- Wie ist es möglich, dass die APOLLO-Astronauten nur etwa ebenso viel radioaktive Strahlung aufgenommen hatten wie vergleichbare Astronauten, die nur in einer erdnahen Umlaufbahn waren?
- Wieso wirbelten die Mondrover bei ihren Fahrten Staub auf? (Was physikalisch gesehen im Vakuum eigentlich unmöglich ist).
- Wieso fällt in den Filmen der Staub auf dem Mond ebenso schnell zu Boden wie auf der Erde?
- Welches Super-Plastikmaterial wurde verwendet, das Temperaturen von -150 bis +150° C aushält, ohne sich zu verformen oder zu zerbrechen?
- Wie ist es möglich, dass die Astronauten mit dem Mondrover Rallyes fahren konnten, obwohl unter Mondbedingungen die fehlende Haftreibung ein solches verhindert hätte? (Glatteis-Effekt).
- Und noch etwas: Wer hat eigentlich die Filmaufnahmen dieser Rallyes gemacht? Die (kabelabhängigen) Videokameras befanden sich auf dem Rover montiert und in der Landefähre. Die Astronauten hatten nur die Hasselblad-Kameras für Fotos dabei. Camcorder wie heute gab es damals noch nicht.
- Wo blieb die Zeitverzögerung im Funkverkehr zwischen Erde und Mond? (Aufgrund der Entfernung mindestens rund zwei Sekunden).
- Wo blieb die Zeitverzögerung beim Rückstart vom Mond, als die Rover- Fernsehkameras von der Erde aus ferngesteuert exakt nachgeführt wurden?
- Wieso steht die unbemannte Mondsonde SURVEYOR 3 auf den meisten Fotos von APOLLO 12 weit von der Fähre entfernt, ein anderes Mal jedoch direkt daneben?
- Wo kommen die Mondgesteine wirklich her? Von unbemannten Sonden, aus der Antarktis (anlässlich des Internationalen Geophysikalischen Jahres 1957) oder aus dem NASA Ceramic Laboratory? Die Londoner Universität hatte beispielsweise 1960 simuliertes Mondgestein. Bei geologischen Untersuchungen konnte man keine Unterschiede zu Steinen, die auf der Erde gefunden wurden, feststellen.
Bei einer Konferenz in Houston 1974 hieß es noch (Übersetzung GLG):
Von den 840 Pfund Gestein und Staub, die von den APOLLO-Missionen vom Mond zurückgebracht wurden, wurden nur 5 % oder 42 Pfund bei der fünften Lunar Science Konferenz zur Untersuchung in den USA freigegeben. Bis jetzt ist nur die Hälfte davon analysiert [Lewis: The voyages of Apollo, NASA 1974].
Das waren wohl Gesteine aus der Antarktis. Der größte Teil des mitgebrachten Mondgesteins liegt übrigens bis heute verschlossen in NASA-Tresoren.
Doch wie sicher das Gestein gelagert wird, zeigt eine Meldung vom Februar 2002, wonach das FBI vier Studenten festgenommen hat, die aus einem der NASA-Safes Gestein gestohlen hatten und es über das Internet verkaufen wollten [Bild, 24.07.02].
- Die ALSEP-Experiment-Geräte, die von den APOLLO-Missionen auf dem Mond zurückgelassen worden sind, und die Daten über Mondbeben, Sonnenwind und kosmische Strahlung liefern sollten, wurden bereits 1978 abgeschaltet, weil sie keine Daten lieferten. Als Grund wurden jedoch Budgetkürzungen durch den Kongress angegeben.
- Warum hat man der Welt vorgegaukelt, APOLLO 13 sei auf dem Weg zum Mond verunglückt, wenn sich das Spektakel doch in Wirklichkeit in einer erdnahen Umlaufbahn abspielte? (Hellblauer Atmosphären-Hintergrund der Sichtluken).
- Die APOLLO-Kapseln flogen alle nur bis in die Erdumlaufbahn. Bei TV- Übertragungen aus der Kapsel ist jedesmal die Erdatmosphäre in den Sichtluken zu sehen, auch auf dem Weg zum Mond oder zurück.
- Warum hat alle Welt zu dem APOLLO-Betrug geschwiegen? Wenigstens einigen Wissenschaftlern hätte doch der Betrug auffallen müssen! War es wirklich so, dass man einfach daran glauben wollte?
- Ursprünglich war für die bemannten Mondflüge die Rakete NOVA vorgesehen, die um einiges gewaltiger als die SATURN sein sollte. Diese Rakete wurde niemals gebaut. Wie war es möglich, mit der für Mondflüge unterdimensionierten SATURN trotzdem die APOLLO-Missionen im Direktflug erfolgreich zu bewältigen?
- Was sollte die Show mit den Laserreflektoren auf dem Mond? Erstens wurden sie, wie die Fotos zeigen, in einem unmöglichen Winkel zur Erde aufgestellt, zweitens braucht man gar keinen Reflektor, um die Entfernung Erde - Mond per Laser messen zu können.
Diese Auflistung ließe sich problemlos fortsetzen. Zusammenfassend stelle ich fest:
Die Entwicklung der bemannten Raumfahrt in den USA, einschließlich bemannter Mond- und Marsflüge, hätte bis zum heutigen Tag durchaus Realität werden können. Eine kontinuierliche Entwicklung war gegeben. Aber:
Der übermäßige Druck, ausgelöst durch John F. Kennedy und den sogenannten Wettlauf ins All, zwang die NASA, ihr erfolgreiches Mondprogramm zur vorgegebenen Zeit der Weltöffentlichkeit zu präsentieren, egal, ob es technisch machbar war oder nicht. Ein paar Jahre später wäre es vielleicht tatsächlich machbar gewesen.
Die laufenden Budget-Kürzungen der NASA verhinderten erfolgreich die weitere technische Entwicklung. Seit den Siebzigerjahren hat es praktisch keine Weiterentwicklung mehr gegeben, abgesehen von einigen Detailverbesserungen. Die Spaceshuttles, die heute noch fliegen, stammen aus dem Anfang der Achtzigerjahre und sind fast schrottreif.
Die zwangsläufig eingeleitete Fälschungsaktion der APOLLO-Flüge, um den Terminplan einhalten zu können, musste in der Folge dazu führen, dass die NASA jedes Interesse am Mond verlor - denn mit einer weiteren Monderforschung wäre die Fälschung aufgeflogen, was es so lange wie möglich zu verhindern galt.
Die APOLLO-Kosten betrugen (je nach Quelle) zwischen dreißig und sechzig Milliarden Dollar und endeten dennoch in einer Fälschungsaktion. Natürlich waren Vorarbeiten erfolgt, ich denke hier beispielsweise an die MERCURY und GEMINI-Projekte sowie an die Entwicklung des APOLLO-Systems, das im erdnahen Raum durchaus erfolgreich war. Es ist ja nicht so, dass alles gefälscht war. Die NASA-Wissenschaftler hatten durchaus den Willen, wirklich zum Mond zu fliegen. Eine konsequente Weiterentwicklung hätte vielleicht tatsächlich dazu geführt, nur fehlte dann das Geld dazu.
Betrachte ich die derzeit veranschlagten Kosten der USA für den Irak-Krieg in 2003, die (je nach Quelle) auf über 150 Milliarden Dollar geschätzt werden, so kann sich jeder ausmalen, was die USA hätten erreichen können, wenn dieses Geld in die Weltraumforschung geflossen wäre!
Das sind jedoch nicht die einzigen Summen, die von den USA seit dem zweiten Weltkrieg für kriegerische Handlungen aufgewendet worden sind. Wären diese Gelder zweckgebunden in die Raumfahrt geflossen (natürlich hätte damit auch der allgemeine Lebensstandard in den ärmsten Gebieten der Erde angehoben werden können. Ich ziehe jedoch die Raumfahrt als Beispiel vor, weil durch kriegerische Handlungen ebenfalls kein Dollar in die Welthungerhilfe geflossen ist), hätten wir heute feste bemannte Stationen auf dem Mond, der bemannte Marsflug hätte schon längst stattgefunden, eine gigantische Weltraum-Industrie wäre inzwischen installiert, die gewinnbringend arbeiten würde. Die irdische Energieversorgung wäre durch gezielt gesteuerte Sonnenenergie gesichert und so gut wie kostenlos. Die USA wären damit zur reichsten (und eventuell zur beliebtesten) Nation der Erde aufgestiegen, doch heute sind sie die verschuldetste Nation der Erde.
Und nicht zuletzt hätten die USA in der gesamten Welt ein weit besseres Image als heute, wo sie sich aufgrund ihrer militärischen Einmischungen inzwischen weltweit als ungeliebter Aggressor darstellen.