Die Akte APOLLO
Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski
mit Gernot L. Geise
(Der Film wurde inzwischen mehr als vierundzwanzigmal von den verschiedensten Regionalsendern gesendet und wiederholt. Ich kenne keinen Dokumentarfilm, der ebenso oft ausgestrahlt wurde. Der WDR hat diese Dokumentation außerdem auch ins Ausland verkauft.)
Die Dokumentation geht der Frage von Zweiflern nach, ob es jemals eine Mondlandung gegeben hat. Bisher unbekannte Dokumente werden präsentiert und Fachleute äußern sich zu der gewagten These, ob jemals Menschen auf dem Mond waren.
Laut Stern sind mittlerweile 20 Millionen Amerikaner davon überzeugt, dass die Mondlandung 1969 nichts weiter als ein Hollywood-Spektakel war.
Sind sie alle übergeschnappt und sehen Gespenster?
Oder gibt es da wirklich etwas - etwas Unglaubliches, Ungeheuerliches, nämlich Indizien oder Beweise dafür, dass die Mondlandungen ganz oder teilweise auf der Erde gestellt wurden? Nicht nur die Apollo 11-Mission wird bezweifelt: Nach Auffassung von Skeptikern ist noch nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen. Die NASA habe damit eine Menge Geld gespart, gewann den Wettlauf mit der Sowjetunion ohne Risiko und lenkte obendrein vom Krieg in Vietnam ab, meinen Kritiker. Raumfahrt- und Rüstungskonzerne sahnten ab, ohne die Mondlandung wirklich liefern zu müssen.
Die Dokumentation Die Akte Apollo will den Spuren der Mondlandung nachgehen. Sie will Argumente und Gegenargumente analysieren, bisher unbekannte Dokumente präsentieren, mit Fachleuten sprechen und sich auf die Suche nach dem endgültigen Beweis machen: Dafür, dass Menschen auf dem Mond landeten - oder auch nicht.
Soweit die WDR-Beschreibung der Sendung.
Die Bücher zur Sendung: