Der ehemalige hintere Bereich der Anlage

Im von mir so genannten "Hinterland" der Arenal-Anlage befanden sich größere Teile und Bearbeitungsobjekte. Wie auch an der Küste wurden einzelne sauber bearbeitete aus den Felsen gearbeitete Objekte in den Zwischenräumen in späterer Zeit mit Bruchsteinen ausgefüllt.
Die häufig vorhandenen Gruben sind rechteckig angelegt und besitzen eine Tiefe um die zehn Meter. Hier und dort gab es größere Stufen, die vor einer Wand "im Nichts" endeten. Einige zweckentfremdete Höhlen wurden irgendwann als Unterstände verwendet. Einige Objekte waren brückenähnlich miteinander verbunden. Und zusätzlich war das ganze Gebiet mit Bäumen und Unterholz bewachsen.

Heute existiert von alledem nichts mehr.


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© 2013 Gernot L. Geise


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