Die APOLLO-Widersprüche

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Einleitung

„Man kriegt nie, was man sich wünscht: Das bisschen Wahrheit!“
[Dieter Hildebrandt]

Die ganze Apollo-Sache ist nicht mehr als ein Märchen, Punkt! Ein einziger Punkt reicht dazu aus: Es ist bis heute nicht möglich, einen Menschen gegen die harte radioaktive Strahlung im All wirksam abzuschirmen. Das gibt komischerweise heute sogar die NASA zu. Das wusste man auch schon damals, ignorierte es jedoch, sonst wäre der ganze Mondlandungsschwindel ja schon damals aufgeflogen!

Beispiel: Ich erzähle Ihnen, dass ich mit meinem Auto nach Mallorca gefahren bin. Genauer: das Auto hat vier Räder, ein Lenkrad, auch einen Motor und fährt 200 Sachen. Für die Fahrt nach Mallorca brauche ich zwei Tage. Dann erzähle ich Ihnen, was ich auf Mallorca gesehen habe und bringe als Beweis auch noch ein paar Steine mit.
Merken Sie etwas? Ich kann mit dem Auto gar nicht nach Mallorca fahren, denn Mallorca ist eine Insel! Da allein dieser Punkt unwahr sein muss, müssen zwangsläufig alle darauf folgenden Punkte (was ich dort alles gesehen und unternommen habe, Steinproben usw.) erfunden sein! Und genauso verhält es sich mit Apollo!

Wie wurde ich ein Apollo-Skeptiker?

Dass die Fakten über unseren Mond in den Lexika - und teilweise auch in Fachliteratur - nicht unbedingt stimmen, weil sie Widersprüche und vereinzelt auch definitive Falschaussagen enthalten, ist kein Geheimnis und dürfte inzwischen bekannt sein. Aufgrund des von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA (National Aeronautics and Space Administration) veröffentlichten Bild- und Filmmaterials war ich bisher - wie der überwiegende Teil der Menschen - der Meinung, dass vielleicht nicht alle Mondflüge echt waren, aber mindestens ein APOLLO-Flug wirklich zum Mond geführt hat.
Nachdem ich feststellen konnte, dass zumindest ein großer Teil der veröffentlichten Aufnahmen offenbar nachgestellt und keinesfalls auf dem Mond aufgenommen war, stellte ich zwar den ersten Mondflug (APOLLO 11) fast ganz in Frage, schloss jedoch nicht aus, dass später tatsächlich amerikanische Astronauten auf dem Mond gelandet waren.
Den Ausschlag für meine intensiven Recherchen gab das von den  beiden Briten Mary Bennett und David S. Percy 1999 veröffentlichte Buch „Dark Moon“. Sie bestreiten rundweg, dass jemals ein Mensch auf dem Mond war und belegen diese Aussage derart genau, dass es einem die Sprache verschlägt - sollte die damals von der NASA durchgeführte gigantische Fälschungskampagne wahr sein.

Die beiden Briten waren jedoch nicht die ersten, denen Widersprüche aufgefallen waren. Die Mondflüge wurden beispielsweise u.a. schon 1976 von Bill Kaysing („We never went to the Moon“), 1982 von William L. Brian II („Moongate: Suppressed Findings of the U. S. Space Program“), 1992 von Ralph René („NASA mooned America“) oder 1994 von David Hatcher Childress („Extraterrestrial Archaeology“, deutsch: „Archäologie im Weltraum“) angezweifelt. Autoren, die z. T. ehemalige NASA-Mitarbeiter waren, wobei für Childress die Widersprüche in der Weltraumforschung eher eine „Nebenbeschäftigung“ waren. Seine anderen Veröffentlichungen betreffen mehr idische Widersprüche in der Geschichte. Bekannt wurde er durch seine „Lost Cities“-Buchreihe.

Ich wollte es nicht wahr haben, dass das gesamte APOLLO-Programm eine einzige Fälschung sein soll. Das war der Grund, dass ich mich mit der APOLLO-Thematik beschäftigte, um Beweise zu finden, die für erfolgreiche Mondflüge sprechen, quasi um die Behauptungen der APOLLO-Kritiker zu widerlegen.
Doch je mehr Material ich sichtete, je mehr NASA-Fotos ich untersuchte, um so größer wurden meine Zweifel an der Wirklichkeit der bemannten Mondflüge. Nach der Begutachtung von über vierzehntausend APOLLO-Fotos und Unmengen von NASA-Material bin ich inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, dass kein einziger APOLLO-Flug zum Mond geführt hat. Auch die „Vorläufer-Flüge“ APOLLO 8 und 10 und der „Unglücksflug“ von APOLLO 13 führten nur in eine erdnahe Umlaufbahn.

Dass die (angebliche) erste Mondlandung (APOLLO 11) nicht „ganz echt” gewesen sein könnte, mag man noch mit dem enormen Zeitdruck erklären, unter dem das APOLLO-Projekt stand. Denn einerseits hatte der amerikanische Präsident John F. Kennedy Anfang der Sechziger den Zeitplan bis Ende 1969 für eine bemannte Mondmission vorgegeben, andererseits waren angeblich - nach Aussage verschiedener Forscher - Ende der sechziger Jahre die technischen Voraussetzungen für einen bemannten Mondflug noch gar nicht vorhanden. Mit der enormen technischen Entwicklung hätten aber zumindest die letzten Mondflüge wirklich stattgefunden haben können. Doch nach Bennett und Percy handelt es sich auch hierbei um eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Und ihrer Meinung schließe ich mich inzwischen an.
Sind die NASA-Materialien wirklich nur geschickte Fälschungen? Ich habe zunächst die Aussagen der beiden Briten, so weit es mir möglich war, nachgeprüft. Doch dabei sind mir immer mehr Dinge aufgefallen, die nicht etwa für, sondern gegen durchgeführte bemannte Mondlandungen sprechen. Heute bin ich der Meinung, dass die APOLLO-Missionen das aufwändigste Filmprojekt aller Zeiten darstellt.

„By the prognosis of statisticians, you should be dead in space and I should be in jail on Earth“, („Nach der Prognose der Statistiker müsstest du im All gestorben sein und ich auf Erden im Gefängnis sitzen“), sagte Wernher von Braun kurz vor seinem Tod zu Neil Armstrong ...

Der WDR hat im Sommer 2002 eine sehr beachtete Dokumentarsendung mit mir („Die Akte Apollo“) produziert, die inzwischen in einer ganzen Reihe von Regionalsendern teilweise wiederholt ausgestrahlt wurde. Darin wurden einige schlagkräftige Kritik-Punkte herausgegriffen, leider nicht alle, und leider nicht immer mit dem besten Bildmaterial. Und leider wurde auch der eine oder andere Punkt angeführt, der „normal“ erklärbar ist. Darauf hatte ich jedoch keinen Einfluss. Von der Materialmenge her gesehen könnte man über APOLLO eine ganze Dokumentarserie drehen. Die WDR-Sendung wurde jedoch wesentlich stichhaltiger als die im Jahr zuvor im SPIEGEL-TV des Fernsehsenders VOX ausgestrahlte Sendung über die gefälschten Mondlandungen, wobei diese bereits Aufsehen erregte.
Zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Sendung und über mein APOLLO-Buch, und ich denke, das ist gut so. Nicht, um die Auflage in die Höhe zu treiben, sondern um den Menschen die Augen zu öffnen, dass sie meiner Meinung nach mit der Inszenierung der „bemannten Mondlandungen“ einem Jahrhundert-Betrug der NASA erlagen.

Meine Quelle ist die NASA, ich brauche keine irgendwie gearteten „Verschwörungstheoretiker“, wenn ich direkt zum Verursacher gehen kann. Meine Schlussfolgerungen daraus stammen von mir. Und wenn ich einen Gedanken von einem Dritten aufgenommen habe, so erwähne ich denjenigen auch. Warum sollte ich dazu etwas verschweigen? Allerdings habe ich keine meiner Schlussfolgerungen von anderer Seite ungeprüft übernommen, Gedanken von Dritten habe ich weiter entwickelt.

Meine Ideen beziehe ich nicht aus irgendwelchen ominösen dunklen Kanälen, denn ich kann selbst denken und eins und eins zusammenzählen. Weiterhin ist es für mich von Vorteil, dass ich beruflich bedingt ein Foto mit anderen Augen ansehe, als es „Normalmenschen“ machen. Mir fallen Details auf, die ein „normaler“ Betrachter übersieht. Aber das ist es, was einige der APOLLO-Befürworter nicht verstehen wollen oder können: dass man nur bei der NASA ins Archiv zu gehen braucht, und dort alle gewünschten Informationen vorhanden sind, einschließlich der „übersehenen“ Details. Nur, wie gesagt, denken muss man schon selbst.

Damit komme ich zu der Kritik einiger Leser, ich hätte in „Die dunkle Seite von APOLLO“ keine Beweise vorgelegt, sondern nur Vermutungen, Annahmen und „wilde Spekulationen“. Ich habe niemals einen Hehl daraus gemacht, dass ein definitiver Beweis für oder gegen stattgefundene bemannte Mondlandungen nur erbracht werden kann, wenn von unabhängiger Stelle vor Ort nachgeprüft wird. Ich habe in meinem Buch einen Indizienprozess geführt, und ob die vorgelegten Indizien überzeugen oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Vor Gericht sind schon Menschen aufgrund wesentlich schwächerer Indizien verurteilt worden.
Es geht mir darum, Widersprüche aufzuzeigen und zu hinterfragen, denn das APOLLO- Projekt wimmelt geradezu von Widersprüchen. Ob Sie meine Schlussfolgerungen als „wilde Spekulationen“ ansehen wollen, müssen Sie selbst entscheiden, ich denke, dass mir keine unlogischen Gedankengänge unterlaufen sind. Sie basieren alle nur auf der simplen Rechnung „eins und eins ist zwei“. Aber etwas Widersprüchliches zu hinterfragen, zeigt ja angeblich nur (wie man mir schon vorwarf), dass ich als „Verschwörungstheoretiker“ die ganze Welt voller Misstrauen betrachte. Das stimmt allerdings nicht so ganz: Ich betrachte nicht die ganze Welt, sondern nur jene Dinge kritisch, die voller Widersprüche und Falschaussagen stecken. Und wer dabei nicht misstrauisch wird, der ist einfältig, denn er lässt sich alles vormachen, um es als „Wahrheit“ zu schlucken!

Die hier dargestellten Seiten können natürlich nicht alles zeigen und umfassend informieren. Das habe ich in meinen beiden Büchern "Die dunkle Seite von Apollo" und "Die Schatten von Apollo" auf zusammen über 700 Seiten gemacht. Hier im Netz habe ich zunächst einmal eine Reihe von Widersprüchen zusammengetragen. Diese APOLLO-Unterseite meiner Homepage werde ich im Laufe der Zeit weiter ergänzen.

Gernot L. Geise

P.S.: Auch ich bin nur ein Mensch, auch mir können Fehler unterlaufen, ich habe jedoch nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Und ich bin kein Missionar! Wer nach wie vor daran glauben möchte, dass NASA-Astronauten zum Mond flogen, der möge das tun. Aber bitte übernehmen Sie nicht alles ungeprüft, auch nicht meine Aussagen!


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